Unglaublich was dieses Wochenende los war, so etwas gibt es nur alle 20 Jahre in unseren Breiten! G5 KP9 mit einer Hemisphärischen Leistung von über 350GW und einem DST Index bis -400nT habe ich noch nie live mitverfolgt.
Die erste Welle hier in Ebensee startete um etwa 22:15 am 10.Mai und hielt etwa 30min an, wobei die Aurora stark Rosa gefärbt war und sich nur sehr langsam bewegte. Richtig los ging es erst in der zweiten Welle, die um etwa 0:15 startete und 1h anhielt. Dabei gab es sogar die typischen schnell wechselnden grünen Aurora „Vorhänge“, wie man sie sonst nur aus nördlicheren Regionen kennt.
Ich sah STEVE genau am Zenit über mir und würde es als ein schwaches weißes Band mit einer dünneren und ausgewaschenen Spitze beschreiben, die sich sehr unregelmäßig und extrem schnell bewegte. Es erinnerte mich sofort an einen Lichtbogen unter verminderten Umgebungsdruck in einer Vakuumkammer. Die Leuchterscheinung war nur extrem schwach und ich konnte sie nur für wenige Sekunden ein paar Mal visuell beobachten. Im Anhang ist ein Video davon aus dem Internet, welches jemand mit einem Nachtsichtgerät gemacht hat.
Bitte um Vormerkung folgender Vortragstermine – jeweils um 18 Uhr am FH Campus Wels:
Mo., 22. April 2024, 18 Uhr, HS A1 – Visuelle Himmelsbeobachtung [Kurt Niel] „Ich habe alle acht Planeten unseres Sonnensystems mit eigenen Augen gesehen – nur für Neptun war ein Fernglas notwendig.“ Wegbereiter zum Auffinden fixer und beweglicher Objekte sind Werkzeuge wie: Sternenkarten, Apps, Übung und Erfassung des Gesamtbildes. Nachlese: Vortragsunterlage zum Download Siehe auch: https://fhastros.blog/2020/09/15/uranus-mit-freiem-auge-auffinden/
Mo., 17. Juni 2024, 18 Uhr, HS A1 – Sub-Bogensekunden Satelliten-Tracking und optische Kommunikation [Michael Steinbatz] Üblicherweise werden bei erdgestützten ISS-Videos die einzelnen Frames mittels Software auf eine zentrale Position ausgerichtet. Mit einer technischen Weiterentwicklung der Teleskopmontierung ist das nicht mehr notwendig. Siehe auch: https://fhastros.blog/2024/03/18/neue-hochpraezise-teleskopnachfuehrung-am-beispiel-iss-fotographie/
Der Mathematiker, Theologe und Astronom Johannes Kepler wurde am 27.12.1571 (julianischer Kalender) in Weil der Stadt/Nahe Stuttgart geboren und verstarb am 15.11.1639 in Regensburg. Damit wäre er heuer 450 Jahre alt. Zu diesem Gedenkjahr führt Kurt Niel in Grieskirchen zwischen 17. Oktober und 17. November eine Serie von Veranstaltungen zu seinem Gedenken durch.
Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker, Theologe
erkannte und formulierte Gesetzmäßigkeiten der Planeten-bahnen (ellipsenförmige Bahn der Planeten um die Sonne)
viele Schriften: Astronomie, Optik (Auge), Weltharmonie, Traum von Reise zu Mond, Astrologie
wuchs in Weil der Stadt/Leonberg, Großraum Stuttgart, auf
studierte Theologie/Mathematik am Evangelischen Stift in Tübingen
lehrte 1594-1600 in Graz, heiratete dort seine erste Frau Barbara Müller
betätigte sich als Astronom/Mathematiker bei Tycho Brahe; Kaiserlicher Hofmathematiker Astronom 1600-1612 in Prag; seine erste Frau Barbara starb in Prag
war Landschaftsmathematiker/Landesrat 1612-1627 in Linz; heiratete in Eferding seine zweite Frau Susanne Reuttinger
„Namensgebung des Uranus – eine sensationelle Entdeckung“ Ein neu entdeckter Briefwechsel sowie ein Münzenfund deuten auf eine neue Interpretation der Namensgebung hin (Doris Vickers, Uni Wien)
Mo., 10.1.2022, 18:00 Uhr online
[Hier finden Sie die Vortragsunterlagen: VOWS21_DorisVickers]
Gedicht des Uranophilo (Pseudonym) zur Diskussion über die Namensgebung des Uranus
Am 13. März 1781 endteckte Wilhelm Herschl einen neuen Planeten. Zuerst benannte er ihn georgium sidus nach dem zu dieser Zeit herrschenden englischen König. Später korrigierte er den Namen auf Uranus. Die Hintergründe sind jetzt durch die Vortragende mit gezielter Recherche, Intuition, Beharrlichkeit und unter anderem durch einen Besuch im Stift Kremsmünster entdeckt worden – eine astronomiegeschichtliche Sensation.
„Messtechnik in Astronomie – bis 19. Jhd“ Entwicklung der beobachtenden Messtechnik (Kurt Niel, FH Wels)
Mo., 6.12.2021, 18:00 Uhr [Hier ist die Foliensammlug dazu:VOWS21_AstroMesstechnik ]
Die Abschätzung der Lichtgeschwindigkeit, von Planetenabständen und -bahnen, Entfernungen zu Galaxien: Wie wurden diese Größen vor GPS, Atomuhren, Teleskope mit adaptiver Optik, Satellitentechnik bestimmt? Sonnenuhr, Jakobsstab, Sextant, Astrolabium sind Instrumente zur Bestimmung astronomischer Vorgänge. In diesem Vortrag wird der sich entwickelnde Einsatz von Hilfsinstrumenten gezeigt: Messgenauigkeiten, -ergebnisse und Rückschlüsse auf Modelle. Denn nur mit realen Messungen können theoretische Modelle etwa der Kosmologie (Entstehung, Entwicklung und Ausgestaltung des Universiums) überprüft werden.
„CERN – Was, Warum, Wie“ Was fehlt zur Vereinheitlichten Theorie, wer treibt Lösungen voran? (Werner Riegler, CERN)
Mo., 22.11.2021, 18:00 Uhr
[Hier ist die Foliensammlung dazu: fh_wels_seminar_nov_2021.pdf]
Mit Hilfe riesiger Teilchenbeschleuniger konnten in den vergangenen Jahrzehnten der Natur viele Geheimnisse über den Aufbau der Materie entlockt werden. Mit der Entdeckung des Higgs Teilchens ist das derzeitige Verständnis der subatomaren Welt im Kontext des sogenannten ‘ Standardmodells’ abgeschlossen worden. Viele Fragen über unseren Kosmos sind aber noch unbeantwortet: Woraus besteht die dunkle Materie? Was ist die dunkle Energie? Warum gibt es im sichtbaren Universum nur Materie und keine Antimaterie? Wie lassen sich Gravitation und Quantentheorie vereinigen? Der Vortrag erläutert wie diese Fragen am LHC verfolgt werden, wie die Teilchenkollisionen von 14TeV Energie aufgezeichnet werden, wie die riesigen Datenmengen von 100 PByte/Jahr bewältigt werden und welche ’spin-offs’ sich daraus für Wirtschaft und Gesellschaft ergeben.
„Grenzenlose Astrofotografie“ Lange Stunden der Belichtung und Bearbeitung führen schließlich zu eindrucksvollen Ergebnissen. (Markus Blauensteiner, Sternwarte Gahberg, ROSA)
Mo., 8.11.2021, 18:00 Uhr, A1
Image Stacking/Denoising, Breit- und Schmalbandaufnahmen, Serienbilder, Nachführung – diese Begriffe sowie die Technik und Tücken ferngesteuerter Sternwarten werden anhand eindrucksvoller Beispiele vom auf diesem Gebiet international renommierten Referenten erläutert. Was ist der Zweck der mühevollen Erstellung der Bilder? Sind daraus neue Erkenntnisse ableitbar? Dienen diese lediglich als Unterhaltung der mit Überraschungsmomenten überhäuften Konsumenten (Stichwort „Astroporn“).
„CERN – Was, Warum, Wie“ Was fehlt zur Vereinheitlichten Theorie, wer treibt Lösungen voran? (Werner Riegler, CERN)
Mo., 22.11.2021, 18:00 Uhr, A2online (siehe dieser Vortrag)
Mit Hilfe riesiger Teilchenbeschleuniger konnten in den vergangenen Jahrzehnten der Natur viele Geheimnisse über den Aufbau der Materie entlockt werden. Mit der Entdeckung des Higgs Teilchens ist das derzeitige Verständnis der subatomaren Welt im Kontext des sogenannten ‘ Standardmodells’ abgeschlossen worden. Viele Fragen über unseren Kosmos sind aber noch unbeantwortet: Woraus besteht die dunkle Materie? Was ist die dunkle Energie? Warum gibt es im sichtbaren Universum nur Materie und keine Antimaterie? Wie lassen sich Gravitation und Quantentheorie vereinigen? Der Vortrag erläutert wie diese Fragen am LHC verfolgt werden, wie die Teilchenkollisionen von 14TeV Energie aufgezeichnet werden, wie die riesigen Datenmengen von 100 PByte/Jahr bewältigt werden und welche ’spin-offs’ sich daraus für Wirtschaft und Gesellschaft ergeben.
„Teleskopentwicklung auf der Hohen Dirn“ Teleskopbau unter Berücksichtigung einer Fernwartung. (Michael Steinbatz, FH Wels)
Mo., 6.12.2021, 18:00 Uhr, A1
Der Astronomiepark südlich von Steyr bekommt laufend Ergänzungen. Michael Steinbatz baut Teleskope; er berichtet über Herausforderungen, Lösungen, Fortschritte und ggf. Rückschläge.
„Namensgebung des Uranus, eine sensationelle Entdeckung“ Ein neu entdeckter Briefwechsel sowie ein Münzenfund deuten auf eine neue Interpretation der Namensgebung hin. (Doris Vickers, Uni Wien)
Mo., 10.1.2021, 18:00 Uhr, A1
Die Referentin hat mit Wissen/Intuition/Zufall/Ausdauer und Recherchen an mehreren Orten eine Entdeckung zur Namensgebung ausgegraben, die die geschichtlichen Abläufe rund um den 1781 entdeckten 7. Planet im neuen Licht erscheinen lässt.
Die letzte große Konjunktion der beiden größten Planeten des Sonnensystems war vor knapp 400 Jahren am 17. Juli 1623 mit einem Abstand 5 Bogenminuten (1 Bogenminute = 1′ = 1/60°). Diese war allerdings relativ Nahe der Sonne (Abstand 12°, also etwas weniger als 1 h Positionsbewegung). Johannes Kepler lebte zu dieser Zeit in Linz und könnte diese beobachtet haben. Allerdings ist eine andere Konjunktion wesentlich ausführlicher von ihm dokumentiert: Jene von Ende September/Anfang Oktober 1604 von Jupter/Saturn/Mars innerhalb von 7° mit der von ihm vermuteten dadurch ausgelöste SuperNova SN1604 (9. Oktober 1604).
Die heurige Annäherung am 21.12.2020 war mit 6,1′ (entspricht 1/5 des scheinbaren Durchmessers Mond) ähnlich spektakuär und duch den weiteren Abstand zur Sonne (31°, also mehr als 2 h Positionsbewegung) doch besser zu beobachten. Hier folgen einige Aufnahmen von Peter Zeller und Kurt Niel, zwei glückliche Menschen, die auch mit freiem Auge die aktuelle Anäherung sahen. Dazu mussten sie vor Weihnachten in die angrenzente Steiermark ausweichen, weil OÖ durch die wochenlange Nebelsuppe beobachtungsgemäß im Nachteil lag. Danach war es auch in OÖ etwas besser zu sehen.
Nahe Admont, Stmk – Video 2 Tage vor Konjunktion
[Peter Zeller, 19.12.2020, Nahe Admont, AT [Fujifilm X-H1; 400 mm; F/___; __ s; ISO ____; Sequenz alle 1 sek]
Nahe Admont, Stmk – 1 Tag vor Konjunktion
Peter Zeller, 20.12.2020, Nahe Admont, AT [Fujifilm X-H1; 400 mm; F/___; __ s; ISO ____]
Grieskirchen, OÖ – 5 Tage nach Konjunktion Jupiter hat Saturn schon weiter überholt (nach Osten).
Kurt Niel, 26.12.2020, Grieskirchen, AT [Canon M5; 300 mm; F/4.5; 1/4 s; ISO 3200]
Im weiteren Verlauf werden beide Ende Jänner von der Sonne überholt und erscheinen deshalb ab ca. Mitte/Ende Februar 2021 vor der aufgehenden Morgensonne in Richtung Osten sichtbar.
Im Rahmen der Vortragsreihe Faszination Astronomie Online“ vom Haus der Astronomie wird Kurt Niel am Di. 22.12.2020 um 19 Uhr zum Thema Sonnenuhren und seinem weltweiten Projekt zum Erspüren der Erddynamik sprechen. Der Link zur YouToube-Übertragung ist:
Anzeige neben geraden, grünen Stundenlinen auch der gebogenen, roten Tageslinien zu Wechselzeiten der Tierkreiszeichen
Anzeige der Abweichung Sonnenzeit vs. Uhrzeit = grüne Analemmaschleife
Spalt im schattenwerfenden Gnomon zur genauen Ablesung von Mittag mit +/-15 s
Spiegel am Gnomon die Sonnenstrahlen auf die Wand werfen, wenn diese im Sommer zu Morgen- und Abendstunden selber im Schatten liegt = ganztags Ablesemöglichkeit der Sonnenzeit
Mit dem Projekt EarthLAT1200.org soll durch Zusammenschaltung von weltweit verteilter Sonnenuhren die Wanderung der Mittagslinie über den Globus erspürt werden können. Dadurch wird die große Dynamik der Erdrotation sinnlich erfahrbar gemacht.
Die Zahlen sind bekannt:
Der Durchmesser der Erdkugel ist 12 700 km
die Bewegung um die Sonne braucht 1 Jahr
der Globus rotiert in 23 h 56 m 4 s einmal um 360°.
Dem beobachtenden Mensch erscheint die Erde mit dem flachen Horizont ruhend, die Sonne geht im Osten auf, erreicht am Nord-Süd-Meridian die größte Höhe und geht im Westen wieder unter. Tatsächlich ist in unserem Sonnensystem die Sonne der beinahe unbewegliche Mittelpunkt – die Erde rotiert um ihre Achse und bewegt sich um die Sonne. Dies wird durch das Wandern der Mittagslinie über den Globus spürbar gemacht. Diese Wanderung wird anhand von Live-Bildern weltweit verteilter Sonnenuhren (Partnerstationen) dargestellt. Aktuell sind vier Stationen aktiv, zwei weitere werden bald zugeschalten. Im Endausbau sollen etwa 200 Partnerstationen eine 24/7-Beobachtung der wandernden Mittagslinie ermöglichen.
Der Planet Uranus steht an und für sich nicht so auf der Liste der für gute Sichtbarkeit bekannteren wir Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn. Letztere drei sind aktuell prominent am Abendhimmel sichtbar: Jupiter und Saturn bereits schon nach Sonnenuntergang im Süden; der Mars folgt etwas später im Osten.
Jetzt ist allerdings auch der Uranus relativ gut auffindbar und mit mag 5,85 knapp auch noch ohne Hilfsmittel erkennbar – ausgezeichnete Nachtfinsternis und konzentrierte Augen sowie Kenntnis der Position vorausgesetzt. Beinahe noch Neumond und passende Wetterlage tragen das ihre dazu bei:
Stellarium für 15.9.2020 23:30 MESZ; Plejaden links unten, Mars rechts mitte, Uranus dazwischen
Uranus befindet sich ziemlich genau auf der Linie zwischen Mars und den Plejaden etwa 1/3 der Distanz der beiden vom Mars entfernt und unterhalb des Widder (Hauptstern Hamal, alpha Ari).
Besser geht’s natürlich mit Fernglas und Teleskop.
Hier ist ein Ausschnitt, der einerseits mit 300 mm Tele an einer Canon M5 entsteht (roter Rahmen) oder etwa auch mit einem Fernglas mit Öffnungswinkel 6° sichtbar ist:
Stellarium für 15.9.2020 23:30 MESZ; Ausschnitt für Teleobjektiv oder Fernglas.
Mars befindet sich aktuell im Sternbild „Fische“, Uranus im Sternbild „Widder“.
Daten zu Uranus
Umlaufzeit um die Sonne – 84 Jahre
Entfernung zur Sonne – 2.800.000.000 km = 18,7 AU (AU .. Entfernung Erde zur Sonne)
Mein erstes Beobachtungsergebnis vom 15./16.9.2020, jeweils vor Mitternacht, Grieskirchen
An beiden Abenden war gutes Seeing. Allerdings ist insbesondere in Horizontnähe doch der örtliche Lichtschein vorhanden, sodass ich Uranuns nicht mit freien Augen erkennen konnte. Mit Fernglas und Fotoapparat war allerdings ein Erkennen bzw. Festhalten möglich.
Uranus Mitte Rechts Bildgröße 4,3° x 2,8°; Canon M5 mit 300mm; 1s, F4.0, ISO12800
Weitere Beobachtung 21.9.20203:15 MESZ , Grieskirchen – Sichtung mit freiem Auge gelungen
Hier stand Uranus mit einer Höhe von 56° südlich ziemlich günstig. Das Seeing war grandios – der Orionnebel knallte förmlich im Südosten stehend herunter. Die Augen waren durch die Nachtruhe schon sehr gut dunkeladaptiert. An den vorangegangenen Nächten hatte ich mir mit dem Fernglas (Sichtung Uranus ohne Problem) die Suchposition schon vordefiniert. Es bedurfte einiger Konzentration und Übung der Vornächte, ohne Hilfsmittel die passende Region nach dem Uranus zu durchsuchen, was schließlich gelang. Nach etwa 5 Minuten war die Konzentration schon geschwächt, mit Fernglas bestätigte ich mir schließlich den Fund.
Zu beachten war weiters, dass zwar im Sehzentrum die Sensoren am dichtesten liegen, aber empfindlicher sind diese etwas außerhalb davon. Also musste ich mich auf die etwas daneben liegende Peripherie konzentrieren. Ich hatte tatsächlich den Schein des Uranus (mag 5,85) wahrgenommen.
Stellarium vom 21.9.2020 3:15 MESZ – Positionierung des Uranus unterhalb Aries, neben den Pleiades.
Zur Kontrolle der Sichtbarkeitsgrenze dienten dabei auch die Sterne nahe des darüberliegenden Widders (Aries): Der letzte der vier Widdersterne rechts (Gamma Ari) hat mag 4,65, knapp unter der rechten Hälfte des Widder liegen fünf Sterne mit steigender Magnitude innerhalb von 5°: mag 5,14 – 5,20 – 5,35 – 5,70 – 5,80. Die Helligkeiten berücksichtigen bereits die entsprechende Luftmasse im Sehstrahl.
Stellarium vom 21.9.2020 3:15 MESZ – Auf die entsprechenden Luftmassen reduzierten Helligkeiten von Uranus und den Vergleichssternen.